Rhetorik – Krankheit unserer Zeit

Als ich ein Kind war, hat mein Vater einen Satz gesagt der sich mir ins Hirn einbrannte: “Wenn man etwas verstehen will, muss man es sich nur im Extrem vorstellen, dann wird es deutlich.” Über diesen Satz habe ich viele Jahre nachgedacht. Es ist Unsinn. Denn die Dinge werden im Extrem nicht klarer, sondern verwandeln sich in etwas ganz anderes.

Zum Beispiel Wasser. Wenn man Wasser verstehen will, hilft es wenig, Wasser in seinen Extremen zu betrachten. Wasser über 100 Grad Celsius ist Dampf, unter 0 Grad – Eis. Wasser nimmt in den Extremen einen anderen Zustand an. Und so kann man, so lange man will, Eis und Dampf anschauen, man wird doch niemals Wasser verstehen.

Die verfluchte Rhetorik liebt es, Dinge im Extrem darzustellen. Es ist die Krankheit unserer Zeit. Die meisten Menschen machen es reflexartig und auch die meisten Medien funktionieren so. Und so kommt es, dass all die extremen Geschichten, mit denen wir tagtäglich bombardiert werden, statt zu Klarheit zu immer größerer Verwirrung führen.

Ein kleiner Text der das Leben verändert

Es liegt an Dir, du hast zwei Möglichkeiten diesen Text zu lesen. Entweder Du nimmst ihn an, konzentrierst Dich darauf, erforscht ihn und das nicht nur heute, Du machst es zur Gewohnheit über diesen Text zu reflektieren. Dann wird dieser Text Dein Leben verändern.

Oder, Du legst ihn zur Seite, vergisst ihn. Dann wird Dein Leben in  gewohnten Bahnen verlaufen.

Wenn Du diesen Text erforscht, wird er zu einer Tür, eine Tür in eine andere Realität. Dabei ist dieser Text ist nicht die einzige Tür zu dieser anderen Realität.

Es gibt viele Türen, vielleicht unendlich viele Türen und doch finden die meisten ihr Leben lang keine. Dabei kann alles mögliche Tür sein. So wie dieser Text, wenn man seine Aufmerksamkeit darauf richtet, es sich zur Gewohnheit macht, diesen Text nicht vergisst und sich immer wieder darauf konzentriert. Vieles kann Tür sein. Doch es ist nicht die Tür, es ist das durch die Tür gehen, das einen in die andere Realität bringt.

Geschenkt

Ich gehe in den Supermarkt und nehme was ich will. Ich packe alles in einen Einkaufswagen bis ich genug habe. Am Ausgang des Supermarkts zeige ich eine Plastikkarte und dann wird irgendein Hokuspokus veranstaltet, der mit Zahlen zu tun hat. Zahlen, die in Computer eingegeben werden . Klar, ich weiß natürlich, dass da Geld von meinem Konto abgebucht wird, ich kenne die Geschichte. Aber wenn ich spasseshalber mal einen Augenblick die Geschichte vergessen…

Da wird also irgendein Hokuspokus mit einer Plastikkarte veranstaltet. Ich denke an die Zeit zurück, als ich ein Kind war. Als kleiner Junge musste ich jeden Sonntag in die Kirche. Mein Vater hat mich mitgenommen und irgendwie standen wir jedes mal ganz hinten. Das erkläre ich mir heute so, dass wir eigentlich immer zu spät dran waren, vermutlich hatte mein Vater auch keinen Bock in die Kirche zu gehen, dachte aber, das das gut für seinen seinem Sohn sei. Und auch wenn wir rechtzeitig gekommen wären, sehe ich meinen Vater nicht als den Typen, der bis ganz nach vorne gegangen wäre um sich dann in die Bank hinzupflanzen, wo alle ihn sehen würden. Warum auch immer, wir standen hinten.

Manchmal hat mein Vater mir erlaubt, mich auf die Stufen zu setzen, die nach oben führten, dahin, wo an Weihnachten der Chor stand. Dafür war ich ihm dann jedes mal dankbar. Die Kirche war stinklangweilig und eine Qual. Erst am Ende passierte irgendwas spannendes. Das war ganz offensichtlich der Höhepunkt der Veranstaltung, das worauf alles hinauslief, war wenn der Mann, der vorne auf der Bühne stand den Trick mit dem Ei vorführte, das er in irgendwas verwandelte. Der Mann war ein Zauberer, der ein wundersames Gewand anhatte. Alle schauten zu ihm, wenn er das Ei über seinen Kopf hielt und danach unter einem Tuch versteckte, unter dem es sich dann sicherlich in einen Hasen oder so etwas verwandeln würde, ähnliches hatte ich schon im Fernsehen gesehen. Ich stellte mich jedes mal auf die Zehenspitzen, doch blöderweise konnte ich es nie genau erkennen, weil wir ja so weit hinten standen. Als ich älter und klüger wurde habe ich natürlich gelernt, dass das ganze kein Zaubertrick mit einem Ei war, sondern ganz einfach eine Oblate, die sich in den Leib Christi verwandelte. Es dauerte nochmals einige Jahrzehnte, bis mir bewusst wurde, dass das mit dem Trick der dazu da war, alle Anwesenden zu beeindrucken, die Sache doch ganz gut traf.

Jedenfalls muss ich da jedesmal dran denken, wenn ich im Supermarkt an der Kasse stehe. Die Handlung mit der Karte ist auch so ein magischer Moment, eine Geschichte, an die wir uns gewöhnt haben und die uns deshalb völlig normal vorkommt, aber wenn ich versuche, sie zu verstehen kann ich nur staunen über den wundersamen Mechanismus, den sich die Menschen sich da ausgedacht haben.

Wenn man am Ausgang nicht bezahlen müsste, würde ich, wie wahrscheinlich alle anderen, alles mögliche aus den Regalen nehmen, Zeug, dass ich gar nicht brauche. Ich würde mir womöglich zu viel Zeug nach Hause schleppen und am Ende wegwerfen.

Der Hokuspokus mit der Plastikkarte scheint das, wenn schon nicht ganz zu verhindern, so doch zumindest erheblich einzuschränken. Wir nehmen uns, was wir brauchen.

Super System. Das haben sich die Affen sauber ausgedacht. So dass ich Affe nicht mehr in den Wald rennen muss, um mühselig das Zeug zusammenzusammeln, das ich zum Frühstück brauche, sondern nur einen Einkaufswagen in den den Supermarkt schieben muss um mir die Sachen, streichfertig und portioniert, aus den Regalen zu nehmen.

Aber es kommt noch viel toller. Die Affen, die keine Supermärkte erfunden haben, also die Affen, die noch im Wald auf Bäumen sitzen, die essen immer das gleiche. Also nicht immer genau das gleiche, aber immer das, was in unmittelbarer Umgebung an den Bäumen oder sonst wo wächst. Moderne Affen wie wir, mit unseren Supermärkten können fressen, was irgendwo auf dem Planeten wächst und wir fressen natürlich nur das Beste.

Das ist mir aufgefallen, nachdem ich bei Freunden in der Schweiz zu Besuch war. Die hatten so ein tolles Salz, mit Kräutern drin. Die Kräuter kamen aus Italien und das Salz aus dem Himalaya. „Boah, so ein tolles Salz habe ich ja noch nie gegessen“, habe ich gesagt, und als wir wieder zu Hause waren hat meine Frau das Salz bei uns im Supermarkt gefunden. Das tollste Salz der Welt steht jetzt auch bei uns in der Küche. Und wenn es mal wirklich etwas gibt, was es nicht gibt, dann kann man es im Internet bestellen. Wieder mit so einem Hokuspokus mit einer Plastikkarte und Zahlen, nur braucht man da noch nicht mal eine Plastikkarte und kriegt den Kram sogar noch nach Hause geliefert und in den dritten Stock hinaufgetragen. Das ist alles sehr bequem. Wenn ich selbst bis nach Italien müsste, wegen der Kräuter und das Salz aus dem Himalaya-Gebirge kratzen müsste, die Mühe würde ich mir natürlich nicht machen.

Wir modernen Affen, wir hängen da alle in so einem System. Das System das haben wir Affen uns selbst ausgedacht und über tausende von Jahren entwickelt. Das System, es ist derart komplex und wundervoll, dass man vor Ehrfurcht erschauern könnte. Kurioser Weise beschweren sich die meisten immerzu darüber oder sagen dass es furchtbar ungerecht ist, weil es viel zu viele gibt, die nicht in den Supermarkt gehen können und nicht das beste Salz der Welt essen können. Und da ist natürlich was dran. Das System funktioniert noch nicht für alle gleich gut. Aber ich würde sagen, das System funktioniert immer besser und wenn man in der Zeit zurückschaut, kann man sehen, dass es mit der Zeit immer besser funktionierte und immer mehr Menschen auf der ganzen Welt davon profitieren.

Den Affen auf den Bäumen müsste das alles vorkommen wie ein Wunder. Wenn sie ein Wort für Wunder hätten.

Sinn und Unsinn

Sky over Gülitz

Probleme, die einfach zu lösen sind, sind bereits vor langer Zeit gelöst worden. Sie sind ausgestorben. Überlebt haben nur Probleme, deren Lösung eben nicht einfach ist und das ist auch logisch, denn sonst wären sie ja schon bereits vor langer Zeit von irgendeinem freundlichen Affen ein für alle mal aus der Welt geschafft worden. Die Welt ohne einfach zu lösende Probleme, das ist also die Welt in der wir leben.

Wir sind also immer noch von Problemen umgeben, aber eben Probleme, deren Lösung nicht einfach ist. Das macht unsere Welt einerseits wahnsinnig bequem, weil ganz viele blöde Probleme bereits gelöst sind und andererseits sehr interessant, weil wir nun unsere gesamte Aufmerksamkeit kniffligen, herausfordernde Fragen widmen können. Probleme, die sich mit einem Hirn alleine nicht lösen lassen. Interessante Probleme, spannende Probleme, das ist unsere Welt.

Ab und an begegnet man dann einem Affen der mit lauter Stimme von sich gibt, es sei alles ganz einfach. Danach erklärt er irgendwas. Dabei brächte man sich eignentlich nicht mal die Mühe machen, zu verstehen was dieser Affe da  meint. Denn es ist wahnsinnig unwahrscheinlich, dass es in unserer Welt noch Probleme gibt, bei denen  alles ganz einfach ist. Ganz einfache Probleme, wie gesagt, sind fast ausnahmslos ausgestorben.

Und der Affe, der so laut brüllt, gehört in die Zeit, in der die Affen laut brüllten. So einfach ist das. Aber so einfach ist es natürlich doch nicht. Denn laut brüllende Affen ziehen gerne die Aufmerksamkeit der anderen Affen auf sich, die sich mit dem jeweiligen Problem noch so gut wie gar nicht beschäftigt haben und deshalb das, was der laute Affe brüllt, gerne glauben wollen: „Ach so, es ist ja alles ganz einfach.“

Affen, die Ahnung haben, sprechen nicht nur leiser, sie sprechen auch komplizierter. Sie sagen Sachen wie: “Einerseits und andererseits” und “man muss abwägen zwischen” und es ist “mehr oder weniger wahrscheinlich”, “es lässt sich (aber) sagen, dass..”.

Ein Satz der mit “Mit großer Wahrscheinlichkeit…” beginnt, lässt sich nicht brüllen und ist auch nicht besonders eingängig.

Doch genau das lässt sich nutzen machen, um mit einfachen Mitteln das Dumme vom Klugen zu unterscheiden. Nicht immer und jedesmal aber mit ausreichend hoher Wahrscheinlichkeit, um auch bei Themen, von denen man selbst keine Ahnung hat, den Sinn vom Unsinn zu unterscheiden. Man muss sich nur einen Filter bauen und der Filter geht so: Jedesmal wenn jemand Worte wie alles, nie, überall, nirgends, absolut, immer oder ähnliches benutzt, kann man getrost die Aufmerksamkeit  in eine andere Richtung lenken, denn die Wahrscheinlichkeit, Erkenntnis in der Richtung der Quelle dieser Worte zu finden ist gering.

So lässt sich schon mal ein Haufen Unsinn ausblenden. Und das macht das Leben sowohl entspannter als auch viel interessanter.

Warum Trump das Beste gewesen sein könnte, was der Menschheit passieren konnte

Wir befinden und mitten in einem grundlegenden Wandel des Denkens. Wann dieser Wandel begann ist schwer zu sagen, starke Signale finden sich bereits in den 60er oder 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Gedanken und Ideen, die eine Gesellschaft prägen, wachsen langsam, so langsam, dass sie sich nicht aus dem Lärm der Zeit heraus vernehmen lassen; erst wenn man große Zeiträume betrachtet, lassen sie sich erkennen.

Es ist wie wenn man auf einen Fluss blickt. Wenn man an einer Stelle im Fluss die Bewegung von – sagen wir mal – sieben Milliaren Wassermoleküle betrachtet, dann ist das zwar eine Menge, es lässt sich aber dennoch nicht sagen, in welche Richtung der Fluss fließt. Es ist gut möglich, dass man auf einen Strudel schaut, der sich entgegen der eigentlichen Richtung des Flusses bewegt. Das ist nicht nur gut möglich es ist zu einem gewissen Grad sogar wahrscheinlich. Erst wenn man die Zeitspanne der Betrachtung erweitert und die Lage der Moleküle zu einem ausreichend großen späteren Zeitpunkt erneut misst, hat man überhaupt eine Chance zu erkennen, in welche Richtung der Fluss fließt.

Gesellschaften sind träge fließende Flüsse. So träge, dass man Dekaden betrachten muss, um eine einigermassen verlässliche Aussage treffen zu können, in welche Richtung sie sich bewegen.

Der Umschwung, der sich in der Wahl von Obama zeitigte, begann schon lange vor Obama. Ein riesiges Pendel hatte seine Richtung geändert. Und dann kam Obama, bekam den Friedensnobelpreis und es änderte erstmal sich so gut wie nichts. Die Kriege, die die USA führten, wurden weitergeführt, die Gesundheitsreform war eher ein Reförmchen, die Klassenunterschiede verstärkten sich weiter. Ich kann mich noch gut an ein Gespräch mit Freunden erinnern, die große Hoffnung in die Wahl von Obama gelegt hatten und bitter enttäusch waren, dass auch nach Jahren ‚alles beim alten‘ geblieben war. Das Gespräch fand gegen Ende von Obamas zweiter Amtszeit statt noch bevor der Wahlkampf um seine Nachfolge (Hillary Clinton vs. Donald Trump) in den USA richtig begonnen hatte. Es war die Zeit vor Trump und der Höhepunkt der Frustration mit Obama. (Auslöser für das Gespräch war ein Text, den ich damals geschrieben hatte.)

Dann kam Trump. Der dümmste anzunehmende politische Unfall. Trump ritt auf einer Welle des Populismus der nicht nur in den USA, auch in Großbritannien, Brasilien, Polen selbst in Deutschland zu spüren war. Der Populismus kam in einer Zeit, in der es keine wirklich großen aktuellen Krisen gab. Keine großen Krisen? Mit ‚großer Krise‘ meine ich eine Krise, die sich mit Geld nicht lösen lässt.

Die meisten Probleme drehen sich ums Geld oder lassen sich vermeintlich mit Geld lösen. Die Finanzkrise (ab 2008) war ein solches Problem, zu einem gewissen Grad auch die Migrationskrise. Probleme vorrangig aus einem Blickwinkel (meist der des Geldes) zu betrachten ist fast immer nicht nachhaltig, doch wenn es ihnen gelingt das Publikum zu überzeugen, schlägt die Stunde der Populisten.

Es gibt Probleme, die sich mit Geld nicht lösen lassen. Der Klimawandel ist ein solches Problem, und aktueller: Corona. Klimawandel oder Corona sind komplexe Probleme. Alles Geld der Welt alleine vermag diese Probleme nicht zu lösen.

Populistische Systeme agieren, wenn sie mit derartigen Problemen konfrontiert sind, suboptimal – sie treffen dumme Entscheidungen. Es ist als ob sie, aufs Geld fixiert, die richtigen Hebel nicht finden, um sinnvoll zu agieren.

Nichtpopulistische Systeme sind hier effektiver. Eine langweilige Angela Merkel ist besser geeignet komplexe Probleme anzugehen als ein aufregender und aufgeregter Donald Trump.

Trump, Bolsonaro, Orbán, Johnson, Macron, Trudeau, Merkel. Je weniger populistisch desto besser die Performance in einer wahren Krise. Im Falle von Corona lässt sich das in Zahlen ablesen.

Der grundlegende Wandel, der seit Jahrzehnten von statten geht, ist der Wandel hin zur Multiperspektive. Probleme multiperspektivisch anzugehen ist nachhaltiger und bei einer bestimmten Art von Problemen (den wahren oder komplexen Problemen) die einzig erfolgversprechende Art. Das Pendant zum multiperspektivischen ist der monoperspektivische Ansatz („man muss es nur richtig machen“ – was auch immer ‚richtig‘ sein mag).

Die Gesellschaften werden multiperspektivischer, und damit toleranter, vielschichtiger und klüger, weil sie viele und immer mehr Blickwinkel in Betracht zu ziehen lernen. Das ist die Richtung in die der Fluß fließt. Und es lässt sich kaum übersehen, wenn man einen genügend großen zeitlichen Rahmen zieht, den man betrachtet (50 Jahre +).

Es fließen nie alle Wassermoleküle eines Flusses gleichzeitig in die selbe Richtung. Strudel und Gegenbewegungen sind normal, insbesondere dann, wenn der Fluss relativ schnell fließt.

Trump wird ein solcher Strudel gewesen sein. Trump steht für altes, überkommenes Denken. Es ist das Denken der Monoperspektive, des man muss es „richtig“ machen. Wenn das Publikum so denkt, braucht es jemanden, der in einfachen Worten sagt, was ‚richtig‘ und was ‚falsch‘ ist. Trump hat diese Funktion erfüllt. Das ist der Grund warum er für viele so attraktiv war und für viele immer noch ist. Jemand, der weiß, was richtig und falsch ist, braucht keine Experten, keine Berater, die den Blick erweitern. Trump ist ein Tier des alten Denkens, ein Dinosaurier, das sich noch einmal aufbäumt doch bereits dem Untergang geweiht ist.

In den USA haben sich nicht nur die Demokratische Partei sondern alle mehr oder weniger multiperspektivischen Kräfte in den letzten vier Jahren von Grund auf erneuert. Es entstehen neue Koalitionen auch mit Konservativen ( -> Lincoln Project ), mit der „man muss es richtig machen“ Fraktion am linken Rand hingegen nicht.

Monoperspektivisches Denken findet sich überall im politischen Spektrum, verstärkt allerdings an den Rändern – auf der rechten Seite ebenso wie auf der linken.

Trump hat der Erneuerung des Denkens hin zum Multiperspektivischen gut getan, es war nicht seine Absicht aber es war seine Funktion. Das neue Denken, es wäre ohnehin gekommen. Nach Trump kommt es nun umso schneller.

Das ist, was ich sehe.

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